Lampropeltis getula californiae (Kalifornische Kettennatter)
Kalifornische Kettennatter
Lampropeltis getula californiae
 
Wissenschaftlicher Name: Lampropeltis getula californiae
Familie: Nattern
 Gattung: 
Königsnattern



1,0 NZ 2014


  Vorwort:      

  Kettennattern sind eine Art der Gattung Lampropeltis
  und eine Unterart ist die Kalifornische Kettennatter.
  Von den Arten von den ich welche halte sind in roter
  Farbe geschrieben. 
  Folgende Tabelle gibt Übersicht über die Arten:
  1. L.alterna     - Graugebänderte Königsnatter (2 U.a.)
  2. L.calligaster - Päriekönigsnatter  (3 U.a.)  
  3. L.getula      - Kettennatter  (9 U.a.)
  4. L.mexicana   - Mexikanische Königsnatter (4 U.a.)
  5. L.pyromelana - Arizonakönigsnatter  (3 U.a.)
  6. L.ruthveni    - Ruthvens Königsnatter (1 U.a.)
  7. L.triangulum  - Dreiecksnatter (Milchschlange) (25 U.a.)
  8. L.webbi       - Webbs Königsnatter (1 U.a.)
  9. L.zonata      - Bergkönigsnatter (7 U.a.)
  U.a.= Unterarten

0,1 NZ 2014 "High White"

  Beschreibung:

 
Durchschnittliche Länge/Aktivitätsphase:
 
  Bis 130cm
  Dämmerungs- und nachtaktiv
  Meine Tiere sind aber außer nach einer Mahlzeit,
  oft am Tage zu sehen.

   Folgenden 7 Unterarten gehören zu den Kettennattern:
  1. Lampropeltis getula californiae - Kalifornische Kettenn.
  2. 
Lampropeltis getula floridana - Florida-Kettennatter
  3. Lampropeltis getula getula - Östliche Kettennatter
  4. Lampropeltis getula holbrooki - Gesprenkelte Kettenn.
  5. Lampropeltis getula nigra - Schwarze Kettennatter
  6. Lampropeltis getula nigrita - Schwarze Mexiko-Kettenn.
  7. Lampropeltis getula splendida - Wüsten-Kettennatter

 
Gesamterscheinung:

  Die Zeichnung bei L.g.californiae kann variieren,
  die eine ist schwarz oder tief dunkelbraun mit weißen
  bis gelben Querbinden.
  Die andere besitzt bei gleicher Grundfärbung ein weißes
  bis gelbes Längsband auf der Rückenmitte.
  Beide Varianten können in einem Gelege vorkommen und 
  sind keine weiteren Unterarten.

  
 
Verhalten:

  Kettennattern müssen einzeln gehalten werden 
  (Ausnahmen sind bestimmt möglich).

  Wie alle Lampropelten sind auch L.g.californiae ophiophag. 
  Das heißt zum natürlichen Nahrungsspektrum gehören       
  auch Schlangen.                                                 
  Sie machen auch vor Giftschlangen keinen halt und so      
  stehen z.B. auch Klapperschlangen auf ihren Speiseplan.   
  Sie neigen aber auch zum Kannibalismus, sowie der ganze  
  Getula-Komplex.                                                

 

  Auch bei der Einzelhaltung reagieren diese Schlangen oft
  noch sehr nervös, beißfreudig und Vibrieren mit dem
  Schwanzende.
  Die Beißfreudigkeit beruht aber meiner Meinung darauf,
  das sie ständig was fressen könnten bzw wollen.
  Das händeln wird schon wegen der Einzelhaltung bei mir
  sehr selten vollzogen. Kleine Reinigungsarbeiten tätige ich
  während sie fressen. Bei größeren Arbeiten benutze ich 
  einen Schlangenharken zum herausnehmen, meistens
  bekommen sie vorher was zum fressen und werden mit
  dem Futtertier zusammen herausgenommen und in eine
  Faunabox gesetzt sie sind dann sowieso beschäftigt.
  Beim zurücksetzen gibt es keine größeren Probleme,
  da werden sie gehändelt.

  Ansonsten sind es aber sehr schöne Tiere die sich relativ
  einfach halten lassen.

 
 
 
Herkunft:

  Westen der USA
  Vom Südwesten Oregon nach Süden bis zur Südspitze von
  Baja California,
  nach Osten durch die südliche Hälfte von Nevada bis zum
  südlichen Utah und der südwestlichen hälfte von Arizona.

  
  Lebensweise:

  Weitere Seite entsteht noch!
 
 
 

Neues
 
Hier entsteht meine Private Terraristik Homepage !
Facebook Like-Button
 
Abzugeben / Gesuche
 
Abzugeben !

Liophis poecilogyros

Bredls Python (Morelia bredli)
 
Heute waren schon 4 Besucher (12 Hits) hier!